Die Achtsamkeitsmeditation stammt ursprünglich aus dem Buddhismus, jedoch entwickelte der Biologe Jon Kabat-Zinn eine westliche Variante an der University of Massachusetts Medical School in Worcester. Zunächst wurde dieses Training bei Patienten mit chronischen Schmerzen eingesetzt.
Die Wirkung des Achtsamkeitstrainings
Die Wirkung der achtsamkeitsbasierten Stressreduktion ist mittlerweile gut erforscht.
Es gibt wissenschaftlich Belege dafür, dass die Übung der Achtsamkeit hilft, besser mit Stress umzugehen und stressbedingte Symptome zu reduzieren und wieder zu Gelassenheit, Lebensfreude und innerer Ausgeglichenheit zurückzufinden. Nachweislich hilft richtig angewandtes Achtsamkeitstraining auch, Ängste, depressive Verstimmungen und negative Gedankenmuster abzubauen.
Achtsamkeitstraining wird daher heute zum Einen als Burnout-Prophylaxe und ganzheitliche Krankheits-Prävention und zum Anderen als Heilmittel bei bereits bestehenden Krankheiten eingesetzt.
Kurs wird durchgeführt von Frau Dr. Zottman.